Hier ist der Beweis, Herr Speedhiking.
Frau Schmitt lebt bei mir, es geht ihr gut. Sie wird liebevoll umsorgt und findet allezeit interessierte Zuhörer.
Auf dieser Aufnahme beim Spielen des Radetzkymarsches.
Hier ist der Beweis, Herr Speedhiking.
Frau Schmitt lebt bei mir, es geht ihr gut. Sie wird liebevoll umsorgt und findet allezeit interessierte Zuhörer.
Auf dieser Aufnahme beim Spielen des Radetzkymarsches.
Ein kleines bisschen „grumpy“ schaut die Katze aber schon..;-)
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Das liegt nur daran, dass er schielt, der Ludwig.
Herzlicher und lieber als er geht wirklich nicht. Ein Riesenbaby.
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Mußte gerade sehr lachen :) Witziger Beitrag.
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Hehe, freut mich!
Kennst du auch noch die Werbung, oder?
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Sapperlott!
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Allerdings.
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Träume von Trommlerinnen …
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Oh, Ihr WordPress nimmt keine Bildchen – vielleicht ja einen Bildchen-Link.
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Viele Grüße an Frau Schmitt :-)
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Freut sich. Danke!
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Ist der Herr Schmitt so tarurig, oder hält er Ausschau nach einer anderen?
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Dr.Schmitt, bitte! Soviel Zeit muss sein. In der Fotografie betrachtet er (vom Fenster einer Berghütte aus) die alpine Szenerie draußen. Was dabei in ihm vorgehen mag, ist nicht recht ersichtlich. Ein Ausbund an Contenance und Gleichmut.
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Herr Schmitt ist doch quasi Verwandschaft. Da kann man auf den akademischen Grad hoffentlich verzichten.
Seine Frau dreht hier richtig auf, in der Großstadt. Aber sagen Sie es ihm besser nicht.
Ich bewundere wie gefasst er ist.
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Als ich nach einem ziemlich schweren Unfall im Krankenhaus wieder aufwachte, sah ich beides, die weißen Kittel der Belegschaft und direkt davor, so in einer Zwischenschicht, tanzten die Erbsen und Möhrchen quer durchs Bild. Tagelang hielt das an, nur glaubte mir keiner.
Dieses Gemüse hat übrigens Tomi Ungerer gezeichnet.
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Ich glaube es dir. Kanntest du den Werbespot damals schon?
Tomi Ungerer? Hätte ich nicht gedacht.
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Ja, den Spot kannte ich. Aber die Auerberieselung erstaunte mich doch.
Im Tomi Ungerer Museum in Strassburg habe ich das erfahren, dass die Möhrchen von ihm sind.
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Dauerberieselung :)
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Versteh´ick doch :)
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