Der Stein liegt auf dem Tsch, der Prophet ist gegangen. Ob für immer oder nur eine Weile ist offen. Er selbst glaubt nicht, dass wir uns wiedersehen: einer von uns wird sterben; nur so ein Gefühl
Ich liege auf dem Boden und spiele mit dem Feuerwehrauto, im Hintergrund die Leichen meiner erschossenen Eltern. Der Fernseher läuft. Alles Leben und alles Klagen ist im Teppichflor versickert. Unten im Keller wachsen Pilze aus den Wänden, neben der Treppe die tickenden Zähler
Es ist, als krempelte die Zeit die Ärmel auf und ich, ein Korn, darin gefangen. Ausgeschüttelt oder fortgespült. Ich weiss es nicht, ich warte
Ich stelle mir das gerade auf einer Theaterbühne vor. Klappt!
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Warten ist oft eine gute Strategie.
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Laufen lassen als Lebenseinstellung
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So richtig gut verstehe ich das nicht. Vielleicht nicht nötig, es läuft ja trotz allem irgendwie!
Aufreizend klasse hört sich der Blogbeitrag aber nicht an…
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Es geht mir soweit ganz gut, auch wenn das nicht so klingt. Da sind eher Sorgen gestorben als Menschen und gerade komme ich aus der Tierklinik und hab mein Tölchen im Gepäck, da freut sich mein Herz!
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