Merci für Rita Mitsouko. Ich wollte damals aus meinem Zimmer eine Kulisse machen wie in dem knallbunten Video zu „Marcia“. Nix verstanden habe ich von dem Lied mit meinem Schulfranzösisch. Nur die eine Zeile:
Et quand tu ris je ris aussi
Tu aimes tellement la vie
Ein so schönes Lied mit einem so traurigen Hintergrund. Die Frau die dort besungen wird, Marcia Moretto, starb an Krebs.
(Das Video finde ich auch heute noch ganz fabelhaft)
Aber trotz des traurigen Hintergrund steckt soviel Power dahinter und Lebensfreude. Wie eimaeckel schon schrieb: Et quand tu ris je ris aussi,
Tu aimes tellement la vie.
Erinnert mich an unsere Musik bei Feiern in der WG- hat Spaß gemacht, die Seele befreit und die Gemeinschaft gefördert – wer braucht da noch gestimmte Gitarren? Schöne Erinneung…
Ich kenne die BVG-Werbung nicht, aber bei „ehemaligen Hit der MF“ habe ich den natürlich im Kopf. Schlimm. In meinem Kopf hängt alles, was ich bis etwa zum Alter von 23 Jahren (aktiv oder passiv) gehört habe, also eine Hälfte siebziger Jahre Schlager, eine Hälfte achtziger Jahre Punk, und vollkommen unvermittelt taucht immer wieder etwas auf, von dem ich gar nicht wusste, dass ich es auswendig kenne.
Geht mir ähnlich. Einerseits ist diese innere Jukebox natürlich ein kleiner Schatz, andererseits aber auch ein Folterinstrument.
Ständig geht mir irgendeine Melodie im Kopf herum, die ich, wenn ich genug davon habe, mit einer anderen übertönen muss. Innere Stille ist selten und die klingt am Allerbesten.
Sehr hübscher Stubentiger. Aber dieses grausame Geschrammel auf ungestimmten Gitarren passt so gar nicht dazu.
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Merci für Rita Mitsouko. Ich wollte damals aus meinem Zimmer eine Kulisse machen wie in dem knallbunten Video zu „Marcia“. Nix verstanden habe ich von dem Lied mit meinem Schulfranzösisch. Nur die eine Zeile:
Et quand tu ris je ris aussi
Tu aimes tellement la vie
Reicht doch
Ich wünsch dir eine gute Nacht.
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Ein so schönes Lied mit einem so traurigen Hintergrund. Die Frau die dort besungen wird, Marcia Moretto, starb an Krebs.
(Das Video finde ich auch heute noch ganz fabelhaft)
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Aber trotz des traurigen Hintergrund steckt soviel Power dahinter und Lebensfreude. Wie eimaeckel schon schrieb: Et quand tu ris je ris aussi,
Tu aimes tellement la vie.
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So Kawaiiiiiiii. Oder so.
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Erinnert mich an unsere Musik bei Feiern in der WG- hat Spaß gemacht, die Seele befreit und die Gemeinschaft gefördert – wer braucht da noch gestimmte Gitarren? Schöne Erinneung…
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Allerliebst! :)
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Ich mag die Katze und Rita Mitsouko und besonders diesen Song fand ich damals auch klasse! Schön schräg! Gefällt mir immer noch.
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Mitsouko ist mein lieblingsparfum. Die Katze…awwww ❤️
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Jetzt habe ich für heute einen Ohrwurm. Schon so lange nicht mehr gehört! Vielen Dank!
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Da nich für. Besser als die BVG-Werbung (in Anlehnung an den ehemaligen Hit der Münchner Freiheit, den ich seit Tagen im Kopf habe).
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Ich kenne die BVG-Werbung nicht, aber bei „ehemaligen Hit der MF“ habe ich den natürlich im Kopf. Schlimm. In meinem Kopf hängt alles, was ich bis etwa zum Alter von 23 Jahren (aktiv oder passiv) gehört habe, also eine Hälfte siebziger Jahre Schlager, eine Hälfte achtziger Jahre Punk, und vollkommen unvermittelt taucht immer wieder etwas auf, von dem ich gar nicht wusste, dass ich es auswendig kenne.
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Geht mir ähnlich. Einerseits ist diese innere Jukebox natürlich ein kleiner Schatz, andererseits aber auch ein Folterinstrument.
Ständig geht mir irgendeine Melodie im Kopf herum, die ich, wenn ich genug davon habe, mit einer anderen übertönen muss. Innere Stille ist selten und die klingt am Allerbesten.
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