Zwanghaft (1)

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Schlimm? Geht nicht anders.

(Aaarrgh, rechte Milch steht falsch)

49 Kommentare zu “Zwanghaft (1)

  1. Hübsches Stillleben! Äußere Ordnung ist mir auch wichtig, weil mich Unordnung ablenkt. Ich kannte einmal ein Frau gut, die hat wie du alles hübsch aufgereiht, aber rechteckige Verpachungen mussten allesamt im sauberen 45-Grad-Winkel stehen. Wenn ich diese Ordnung versehentlich störte, war sie schwerst beunruhigt. Geht also immer noch schlimmer. ;)

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    • Bei mir stehen die Dinge öfter mal kreuz und quer. Aber eben mit System. Ich brauch das so, und mich macht das nervös, wenn jemand Sachen hin und herschiebt, oder gar Möbel zu nah an die Wand stellt. Das gibt mir ein Gefühl der Enge.
      (Das Foto, ich geb´s zu, ist ein bisschen gestellt. Die Mandarinen lagen vorher im Dreieck, gleichschenklig, versteht sich)

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  2. Ich mag solche Ordnung gern, beruhigt irgendwie. Am coolsten finde ich diese durchsichtigen Kühlschränke. Ich wette, die meisten menschen ebreuen, sich einen solchen angeschafft zu haben ;-)

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    • Ich wusste gar nicht, dass es solche Kühlschränke gibt. Da muss man ja beim Einkaufen auf´s Produktdesign achten. Mir ist es recht, wenn ich die Türen zu allen Schränken zumachen kann und alles dahinter unsichtbar verschwindet. Du machst Dir keine Vorstellung davon, wie es dahinter aussieht.

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  3. Ich hatte mir deine Küche anders vorgestellt, liebste Tikersherk, nicht so ein Aufmasch von Dosen und allerlei anderem Geschirr. Ich identifiziere mich gern mit der Milchtüte, die dem aufgeräumten Theater den Rücken zudreht und schmollt. Grüße!

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