Sich fränkeln klingt ambivalent. Es gibt wahrscheinlich verschiedene Kombinationen: Erst fränkeln, dann necken, oder andersherum. Oder gleichzeitig. Schon gleichzeitig klingt doppeldeutig.
Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das Schöne zu nennen, konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen. (Arthur Schopenhauer)
(Sorry für den letzten. Der ist fies. Aber ja zum Glück nicht von mir.)
Dem einen sein Brot ist dem andern sein Tod…
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Wer wird denn gleich die Flinte ins Bockshorn jagen!
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Dem Einen die Knarre als Ware
legt den Anderen auf die Bahre
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Bitte nicht das Kind mit dem Brunnen ausschütten.
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Statuen und fränkisch sind zwei erotische Phänomene.
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Ist das auch eine Redewendung?
In etwa so: Was sich fränkelt, das neckt sich?
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Sich fränkeln klingt ambivalent. Es gibt wahrscheinlich verschiedene Kombinationen: Erst fränkeln, dann necken, oder andersherum. Oder gleichzeitig. Schon gleichzeitig klingt doppeldeutig.
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Es war einmal ein Zeitgenosse,
dem fränkelte so sehr.
Er traf auf eine Zeitgenossin
und dann ging es hoch her.
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Mit Gedanken oder Schenkeln, fränkeln.
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Es fränkelt der Franke am laufenden Band.
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Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert. (Volksmund)
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Gut zurecht gemacht fürs Ausgehen ist eine Frau dann, wenn ihr Begleiter lieber mit ihr zu Hause bliebe. (Olga Tschechowa)
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Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das Schöne zu nennen, konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen. (Arthur Schopenhauer)
(Sorry für den letzten. Der ist fies. Aber ja zum Glück nicht von mir.)
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Nicht zu vergessen: wo gehobelt wird, vergiss die Peitsche nicht!
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Also sprach Zarathustra:
Wenn Du zum Weibe gehst,
Bescheidenheit ist eine Zier!
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Die Sache mit den Unterfranken muss ich im Auge behalten :mrgreen:
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Wie heisst es so schön: wer es nicht mit den Beinen hat, der muss es im Auge behalten!
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Ein alterwürdiges Sprichwort :)
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Wir wollen Gott für alles danken,
besonders für die Unterfranken.
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Gut Ding will Keile haben.
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Sehr gut! :)
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Herrn Freud würde die unterfränkische Auslegung vermutlich guuut gefallen. ;-)
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Ja, daran hatte ich noch gar nicht gedacht!
:)
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Es ist keine Theorie so weit hergeholt, dass man nicht noch etwas Schlüpfriges hineindeuten könnte.
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Wo Sie Recht haben…
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Es kann der unterste Franke nicht im Rechte leben,
wenn’s ihm der Bayer und der Preusse nich verjönnt!
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Was dem einen sein Franke ist dem andren sein „Nein Danke“!
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frischer Franke, fröhlich frei… denn wo man singt, da lass dich nieder, mit und gern auch ohne Mieder
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Jung gefreit, oft bereit.
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Ich lieb dich, mich reizt deine schöne Gestalt,
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!
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Wenn der Mann kräht auf dem Mist, kommt die Frau oder eben nicht.
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Man muss den Stier halt manchmal mit Steinen bewerfen…
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Was der Esel nicht lernt, lernt das Pferd nimmermehr.
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So läuft der geschenkte Gaul in der Pfanne verrückt!
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Was der Gaul nicht lernt, lernt der Pfau nimmermehr.
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