15 Kommentare zu “Du bist so wunderbar, Berlin (12)”
Zumindest optisch (innen bin ich vielleicht ein schön neu eingerichtet Typ) stehe ich auf eine gute Portion alter Fassaden, Hinterhöfe und Industrieruinen.
Innen bin ich ein Mischtyp und außen ebenso, würde ich mich jetzt mal einschätzen.
In der Dermatologie bzw. in der Kosmetikbranche nennt man das, glaube ich, Mischhaut, oder T-Zone.
Ich wohne gerne in der T-Zone.
Solange die Stadt jung ist, bleibt die Akne bestehen. Hormone halt, kann man nix gegen machen.
Wie Dinah schreibt: das ist nichts als Abdeckstift und Makeup. Leider erstickt darunter die frische Natürlichkeit und Berlin sieht bald aus, wie die Kosmetikverkäuferinnen im KaDeWe: bunte Untote.
Für mich ist das ganz normales Stadtleben. Es lebt, stirbt, verändert sich, manche Stellen bleiben, manche Kneipen laufen nie. Auf Deine schönen Berliner Sichten.
Zumindest optisch (innen bin ich vielleicht ein schön neu eingerichtet Typ) stehe ich auf eine gute Portion alter Fassaden, Hinterhöfe und Industrieruinen.
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Innen bin ich ein Mischtyp und außen ebenso, würde ich mich jetzt mal einschätzen.
In der Dermatologie bzw. in der Kosmetikbranche nennt man das, glaube ich, Mischhaut, oder T-Zone.
Ich wohne gerne in der T-Zone.
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T-Zone. Könnte der Name für ein selbstorganisiertes Viertel sein.
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T-Zone, yeah!
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Wunderbar. Ich kriege glatt Heimweh. Manchmal ist meine Provinz einfach zu hübsch.
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Ich mag die Narben der Stadt. Sie sind so lebendig.
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Berlin ohne Akne wäre dann der Prenzlauer Berg, oder? Viel teure Kosmetik, hübsch und nicht mehr für jeden zu haben ;-)
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Genau. Viel teure Kosmetik und dadurch so austauschbar und langweilig.
Wie der Prenzlauer Berg inzwischen.
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Die ‚Fickt-Eusch-Allee‘ … *g*
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:)
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Und, weil zu schnell auf den Knopf gedrückt: Die Frage die sich stellt ist ja, ob die Akne überschminkt oder tiefenbehandelt wird?
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Solange die Stadt jung ist, bleibt die Akne bestehen. Hormone halt, kann man nix gegen machen.
Wie Dinah schreibt: das ist nichts als Abdeckstift und Makeup. Leider erstickt darunter die frische Natürlichkeit und Berlin sieht bald aus, wie die Kosmetikverkäuferinnen im KaDeWe: bunte Untote.
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Ach nee, ich glaube Berlin hat eine starke Epidermis und überlebt das. Von wegen untot und so.
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Das will ich schwer hoffen. Dein Optimismus ist erfrischend,- danke dafür!
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Für mich ist das ganz normales Stadtleben. Es lebt, stirbt, verändert sich, manche Stellen bleiben, manche Kneipen laufen nie. Auf Deine schönen Berliner Sichten.
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