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Als große Befürworterin nachbarschaftlicher Beziehungen freue ich mich selbst über kleinste Nachrichten auf Lichtschaltern und Korridortüren. Rechtschreibfehler haben dabei durchaus ihren Charme und der Berliner nimmt es mit dem „Pf“ sowieso nicht so genau. Es heisst ja schließlich auch Ferd und Flaume.
Zur Feier des Tages noch ein bisschen Katzen- und Schneecontent. Sogar mit Weihnachtskugel.
Allen meinen Leserinnen und Lesern wünsche ich einen schönen Wochenanfang!
Und nicht vergessen: Elvis lebt!
kreuzberg süd-ost 
Und dabei heißt es immer, die Jugend würde nur noch ins Telefon hineintippen und nichts mehr von Hand schreiben. Ja fack, Alte – stimmt ja gar nicht!
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Ne, stimmt nicht.
Aber vielleicht hat der Dilettant ja Recht und in Wahrheit war Opa Potzkoten da am Werk.
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Schnee – ja,da ist er !! Auf die Chronistin ist doch Verlass :)
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Juhu!
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@ speedhiking: wieso „die Jugend“? Sprayer werden auch alt. (Meines Wissens)
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auf so viel häßliches geschmiere kann ich dankend verzichten.
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Ick finds dufte, oder um es mit Gernhard zu sagen:
Häßliches, Du hast so was verläßliches.
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Ja die Bilder zu lesen ist fast so schön wie die Bilder auf den Schenkeln oder Armen zu interpretieren….. heute habe ich mal wieder etwas in den Computer geschaut, ohne Elvis würde gar nichts mehr gehen….
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Interessantes Stillleben, da auf Deiner Arbeitsplatte..:-)
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Pfiele liebe Grüße – ja, so sind sie, die Berliner Graffitis – aber auch in anderen Städten sind sie nicht anders.
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Was da kopuliert wird, unglaublich. Elvis hat was getriggert bei mir. Mal sehen…Danke für all die netten Worte, hier, woanders und generell.
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Pingback: Das Letzte | Zurück in Berlin
Ach ja, in Berlin gibt’s so herrliche Graffiti!
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Gibt es.
Und zwar fast überall.
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Es scheint Du hast Humor. Früher wurde gesagt, „unnütze Hände beschmieren Tisch und Wände“.
Schönes Neues Jahr noch von mir in Downunder.
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Ich kenne den Spruch aus dem Munde meiner Mutter so: Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.
Danke für die Neujahrswünsche und ganz herzliche Wünsche für 2015 zurück!
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