14 Kommentare zu “Warum ich kein Fleisch esse (2)”
Tikerscherk: Das ist keine Begründung! Einige finden das »niedlich«, andere wiederum »lecker«. Ich zum Beispiel! Niedlich ist eine der schlechtesten Begründungen. Das Wort hat eine ähnliche Schlagkraft wie »eigentlich« :-)
Lieben Gruß
Doch, das ist eine Begründung. Meine nämlich. Wobei niedich nicht das einzige Argument ist. Entscheidender ist meine Ehrfurcht vor dem Leben. Grundsätzlich.
Lecker ist aber auch ein Argument, dass ich akzeptiere.
Ich möchte gar nicht missionieren. Ich will halt nur nicht niedliche Kinder essen. :)
Dann noch viel Vergnügen und eine gute Zeit. Morgen um viel zu früh muß ich wieder *arbeiten*, deshalb genug geschlaflost. Ab ins Bett. Vor dem offenen fenster eine Wolke von Fledermäusen, die fliegen, ohne sich anzuschubsen. Leise und hungrig. Sie hören alle auf den Namen »Vlat«, schwer, sie auseinanderzuhalten. Kommen aber nicht über das Bett. Oder doch? Man weiß es nicht – sie sind so unendlich leise.
Gute N8
Puh, ja, alles nicht so einfach. Und diese Art der Kälbchenhaltung ist Mist. Überall praktiziert, auch hier aufm platten Land. Zu Stadt-Zeiten war ich auch mal ein paar Jahre lang vegetarisch unterwegs, jetzt als Landpomeranze beschränke ich mich auf Wild und glückliche Hühner oder Schweine aus echter Freilandhaltung. In der Provinz kriegt man das hin, wenn man unbedingt Fleisch essen will und sich ein bißchen umschaut.
Tikerscherk: Das ist keine Begründung! Einige finden das »niedlich«, andere wiederum »lecker«. Ich zum Beispiel! Niedlich ist eine der schlechtesten Begründungen. Das Wort hat eine ähnliche Schlagkraft wie »eigentlich« :-)
Lieben Gruß
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Doch, das ist eine Begründung. Meine nämlich. Wobei niedich nicht das einzige Argument ist. Entscheidender ist meine Ehrfurcht vor dem Leben. Grundsätzlich.
Lecker ist aber auch ein Argument, dass ich akzeptiere.
Ich möchte gar nicht missionieren. Ich will halt nur nicht niedliche Kinder essen. :)
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Augen zu und noch einen Zweig Rosmarin :-)
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Ätherische Öle sind nicht gut für Babies. Erstickungsgefahr durch Stimmritzenkrampf, Du weisst.
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Schlaflos im Urlaub?
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ja
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Dann noch viel Vergnügen und eine gute Zeit. Morgen um viel zu früh muß ich wieder *arbeiten*, deshalb genug geschlaflost. Ab ins Bett. Vor dem offenen fenster eine Wolke von Fledermäusen, die fliegen, ohne sich anzuschubsen. Leise und hungrig. Sie hören alle auf den Namen »Vlat«, schwer, sie auseinanderzuhalten. Kommen aber nicht über das Bett. Oder doch? Man weiß es nicht – sie sind so unendlich leise.
Gute N8
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Ja. Etwas hält mich wach.
Und selbst?
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Vollmonstimmung und das Gefühl, daß dem Tag etwas fehlt. Vielleicht wollte ich auch nur im Blogflur einen kurzen Plausch?
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Da bin ich einfach so wieder eingeschlafen. Mit dem Laptop auf dem Schoß.
Schönes Bild, das Du da beschrieben hast.
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Es scheint zu sagen; „Geh‘, iss dich doch selber!“
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Puh, ja, alles nicht so einfach. Und diese Art der Kälbchenhaltung ist Mist. Überall praktiziert, auch hier aufm platten Land. Zu Stadt-Zeiten war ich auch mal ein paar Jahre lang vegetarisch unterwegs, jetzt als Landpomeranze beschränke ich mich auf Wild und glückliche Hühner oder Schweine aus echter Freilandhaltung. In der Provinz kriegt man das hin, wenn man unbedingt Fleisch essen will und sich ein bißchen umschaut.
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Wenn Fleisch, dann Wild. Sehe ich auch so.
Aber ich schaffe es einfach nicht mehr mir die Seele wegzudenken, die da leidet, damit ich genieße.
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Das ist eine äußerst überzeugende Begründung.
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