7 Kommentare zu “Don´t pay too much rent!

    • Schwaben haben wir hier eigentlich nicht.
      Dafür jede Menge Spanier und US-Amerikaner.
      Wenn ich mal ganz viel Zeit und Lust hab, übersetze ich es ins Allmannische.
      Falls sich jemand vordrängeln mag, freu ich mich.

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  1. Ob das wohl hilft?
    In Fhain haben die Skandinavier die Häuser einfach gleich gekauft oder die Wohnungen. Für sie war es nicht „too much..“ Nur für die, die dann rausmussten…

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    • Nein, ic denke nicht, dass das helfen wird. Niemand sieht sich selbst als Mitverantwortlichen für Gentrifizierung.
      Trotzdem finde ich es gut und wichtig wenigstens den Versuch zu unternehmen die Zusammenhänge zu erhellen.
      DIe Politik könnte handeln. Aber die will nicht.
      Aktuell wird ja gerade die gesamte Köpenicker Straße zugebaut. Sanierungsgebiet. Alle Lücken sollen in den nächsten 10 Jahren geschlossen werden. Mit Eigentumswohnungen, versteht sich.
      Eine Flaniermeile mit einem familienfreundlichen Shoppingcenter ist geplant.
      Berlin wird nie wieder sein, was es war: eine Stadt nämlich, in der Arme und Reiche im gleichen Haus wohnen.

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  2. Oh. So verzweifelt also schon.
    Ich kenne den Protest aus vielen Städten; bewegen tut sich anscheinend nichts. Wie soll man den Mietmarkt auch „von unten“ steuern? Hier gilt: wer das Geld hat, entscheidet. Ein Jammer.

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    • Leider interessiert sich unser Oberbürgermeister nicht für die Nöte der Menschen, die ihr Zuhause verlieren.
      „Es gibt kein Recht auf lebenslanges Wohnen in der Innenstadt“, hat er klar gestellt. Wo kämen wir denn da hin? Das wäre ja am Ende Sozialismus!

      Ein Jammer. Da hast du Recht!

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